Der Wandel in Deutschland hin zu einer spürbar klimafreundlich und nachhaltig gestalteten Wirtschaftsweise bleibt weiterhin das größte Investitionsprogramm dieser Dekade. Die deutsche Wirtschaft kann sich dabei auf einen starken und breit diversifizierten Mittelstand stützen. Studien zeigen, dass in vielen Unternehmen die Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Chance gesehen wird. Als Finanzierungspartnerinnen Nummer 1 des deutschen Mittelstands begleiten die Sparkassen ihre Firmen- und Gewerbekundschaft auf jeder Etappe dieses gemeinsamen Weges.
Die Sparkasse begleitet Unternehmen, die ihren Geschäftsbetrieb ebenso wie ihr Produkt- und Dienstleistungsportfolio nachhaltiger ausrichten möchten. Mit umfangreichen Finanzierungs- und Beratungsangeboten ist sie auch an der Seite ihrer Kundinnen und Kunden, wenn es darum geht, mehr Nachhaltigkeit in ein angemessenes Verhältnis zur Wirtschaftlichkeit zu setzen. Zudem bietet die Sparkasse Zugang zu den zahlreichen Fördermöglichkeiten, die von EU, Bundesregierung sowie auf Landesebene bereitgestellt werden. Sie stärkt so regionale Wirtschaftskreisläufe und übernimmt gemeinsam mit ihrer Kundschaft Verantwortung für die gesamte Region.
Nachhaltigkeit braucht eine gute Verankerung in der Gesellschaft, stabile Netzwerke und attraktive Regionen. Die Sparkassen und ihre Partnerinnen und Partner sind überall in Deutschland aktive Initiierende, Beteiligte und Förderinnen und Förderer von Unternehmensnetzwerken und zivilgesellschaftlichen Initiativen, die gemeinsam an einem nachhaltigen Wirtschaftsleben und der Stärkung von lokalen Gemeinschaften arbeiten. So leisten sie einen wichtigen Beitrag für die Schaffung einer stabilen, substanziellen gesellschaftlichen Basis, die für die ökologische, ökonomische und soziale Transformation zwingend erforderlich ist.
Die Stärkung und Förderung der mittelständischen Wirtschaft gehört zum Kerngeschäft der Sparkasse. Für viele Unternehmen ist sie durch alle Phasen ihrer Entwicklung hindurch die wichtigste Finanzpartnerin vor Ort: Sie unterstützt sie bei der Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen, in der Erschließung neuer Märkte, bei Übergängen auf eine nachfolgende Generation oder der Neu- und Ausgründung junger Unternehmen.
Der Wandel hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft ist eine große Herausforderung, er schafft jedoch auch neue Wachstumspotenziale. Das sehen auch viele Unternehmerinnen und Unternehmer in Deutschland so: Jenseits der aktuellen Herausforderungen bewerten knapp zwei Drittel aller Firmenkundinnen und -kunden der Sparkasse die Transformation als Chance. Es gibt viele Felder, auf denen nachhaltiges Denken zur Entwicklung neuer Produkte, zur Erschließung neuer Märkte, der Reduktion von Abhängigkeiten – zum Beispiel von fossilen Energieträgern – und zu stabilem, krisensicheren Wachstum führen kann. Einige davon stellen wir im Folgenden vor.
Die Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise eröffnet neue Absatzmöglichkeiten und Marktchancen. Neue Produkte und innovative Lösungen können dazu beitragen, die Folgen des Klimawandels zu minimieren, Ressourcen zu schonen und energieeffizient zu arbeiten. Viele Marktbeobachterinnen und -beobachter sprechen daher schon von einer dritten industriellen Revolution und sehen im nachhaltigen Wandel eine Chance zur ökologischen Modernisierung der Wirtschaft. Die Sparkassen bieten eine große Bandbreite von Finanzierungsmöglichkeiten, um innovative, nachhaltigkeitsorientierte Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und zur Marktreife zu führen.
Die Notwendigkeit zur nachhaltigen Transformation der Wirtschaft ist mehr denn je von einem europaweiten Konsens. Mit dem European Green Deal hat die EU ein Konzept zur Förderung von Maßnahmen vorgelegt, die Netto-Emissionen von Treibhausgasen reduzieren und die Klimaneutralität der EU bis 2050 sicherstellen sollen. Der Green Deal sieht auch die Umsetzung vielfältiger Fördermaßnahmen vor, um klima- und umweltschonende Produktionsmethoden in der Wirtschaft zu unterstützen. Dazu gehört zum Beispiel das Investitionsprogramm InvestEU, das einen Investitionsschub von mehr als 370 Milliarden Euro vorsieht. Neue Richtlinien und Verordnungen, wie beispielsweise das Maßnahmenpaket „Fit for 55“, schaffen außerdem eine verbindliche Förderkulisse, an dem sich auch regionale Klimaschutzvorhaben überall in Europa ausrichten können.
Bei der Transformation zu einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise spielen lokale Gemeinschaften und Wirtschaftsräume eine Schlüsselrolle. Das 2020 von der Bundesregierung gestartete Fördersystem für strukturschwache Regionen verknüpft mehr als 20 Einzelprogramme, die regionale Entwicklungsunterschiede abbauen, Auswirkungen des demografischen Wandels abfedern und die Attraktivität von abseits gelegenen kleineren Städten und Gemeinden von innen heraus dauerhaft stärken sollen. So wird der Ausstieg aus fossilen Energieträgern genutzt, um über Investitions- und Wachstumsförderung, Innovationsförderung und Hilfen zur Fachkräftebindung die Schaffung stabiler und fairer Arbeitsplätze im Bereich nachhaltiger und klimafreundlicher Technologien zu forcieren.
Selten war das so deutlich spürbar wie jetzt: Das Handwerk spielt für das Gelingen der Energiewende und die Erreichung der Klimaziele in Deutschland eine zentrale Rolle. Handwerkliche Produktionsmethoden, Wartung und Reparatur ermöglichen die Umstellung auf energieeffizientere Heiz- und Wärmesysteme, den schonenden Umgang mit knappen Ressourcen und die Umsetzung einer abfallvermeidenden Kreislaufwirtschaft. Handwerksbetriebe haben zudem einen erheblichen Einfluss auf die regionale Wirtschaft, da sie die Anschlussfähigkeit der Regionen an technologische Entwicklungen unterstützen, Ausbildungs- und Arbeitsplätze sichern und die Attraktivität eines Standorts beleben oder sichern.
Die Sparkassen sind die wichtigsten Finanzierungspartnerinnen für ökologische Vorhaben von Unternehmen und Privatpersonen bei der Energiewende. Dabei kommen sowohl eigene Mittel – zum Beispiel zweckbestimmte Sparbriefe – als auch Refinanzierungen durch Förderbanken des Bundes und der Länder zum Einsatz. Allein aus Fördermitteln der KfW und der Landwirtschaftlichen Rentenbank (LR) wurden im Jahr 2022 Kredite in Höhe von über 8,42 Milliarden Euro für die Finanzierung von mehr als 13.000 Vorhaben für Umweltschutz, Energie- und Ressourceneffizienz bereitgestellt. Hinzu kamen 2,9 Milliarden Euro Fördermittel für die Erzeugung erneuerbarer Energien. Knapp 4.200 Projekte wurden damit zusätzlich auf den Weg gebracht.
Die Sparkassen sind die wichtigsten Finanzierungspartnerinnen für die mittelständische Wirtschaft. Insgesamt stellten sie kleinen und mittleren Unternehmen sowie Selbständigen zum Beispiel 2022 ein Kreditvolumen von rund 528,1 Milliarden Euro zur Verfügung. Zur Sicherung von Liquidität und Handlungsfähigkeit kleiner und mittlerer Betriebe wurden darüber hinaus im gleichen Jahr Betriebsmittelkredite in Höhe von fast 347,2 Milliarden Euro bereitgestellt.
Die Sparkassen unterstützen mittelständische Unternehmen gezielt bei der Entwicklung und Markteinführung innovativer Produkte und Dienstleistungen sowie bei der Realisierung kleinerer und größerer Innovationsvorhaben. Im Jahr 2022 wurden beispielsweise 186 Innovationsprojekte mit rund 205,6 Millionen Euro aus KfW-Förderprogrammen finanziert. Hinzu kam die Unterstützung von Gründungsvorhaben durch 24,7 Millionen Euro an Risikokapital, das von Beteiligungsgesellschaften der Sparkassen zur Verfügung gestellt wurde.
Die Förderung von Unternehmensgründungen ist ein wichtiger Beitrag zur regionalen Wirtschaftsentwicklung. So finanzierten im Jahr 2022 die Sparkassen insgesamt 3.050 Existenzgründungen durch Geldmittel aus KfW-Förderprogrammen. Insgesamt flossen dabei knapp 484,7 Millionen Euro an Krediten. Rechnet man auch die Finanzierungen durch weitere Fördermittel und Eigenmittel hinzu, wurden 2022 insgesamt sogar 7.661 Existenzgründungen durch Sparkassen finanziert, davon 4.709 Neugründungen. Die bereit gestellten Kredite hatten dabei ein Volumen von insgesamt mehr als 1,65 Milliarden Euro.
Innovative Produkte und neue Geschäftsmodelle fördern die Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise. Die Sparkassen bieten eine große Bandbreite von Finanzierungsmöglichkeiten für Innovationsvorhaben, die Nachhaltigkeit und Transformation stärken. Außerdem ermöglichen sie den Zugang zu staatlich unterstützten Fördermöglichkeiten.
Geben Sie mit einer Sparkassen-Finanzierung grünes Licht für Ihr nachhaltiges Vorhaben: Mit einem Sparkassen-Kredit lassen sich passgenaue Finanzierungslösungen entlang spezifischer ökologischer Kriterien gestalten. Die Sparkasse hat selbst ihre Haltung und ihr Handeln an den Prinzipien einer nachhaltigen Entwicklung ausgerichtet. Sie unterstützt aus Überzeugung Firmenkundinnen und -kunden sowie Kommunen besonders bei klima- oder umweltschonenden Projekten und Investitionen. Die Sparkassen können hier zum einen auf eine Vielzahl von Förderprogrammen aus Bund, Ländern und EU zurückgreifen, die für grüne Vorhaben vorgesehen sind. Aber auch ohne öffentliche Förderung bietet die Sparkasse vielfältige Möglichkeiten, ressourcen- und energiesparende oder andere nachhaltige Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Immer mehr Unternehmen möchten auch bei ihrer eigenen Kapitalanlage gezielt in Unternehmen und Projekte investieren, die eine nachhaltige Ausrichtung anstreben. Sie wollen Initiative stärken, die Lösungen für ökologische, ökonomische und soziale Herausforderungen anbieten oder die Umwelt und das Klima schonen bzw. entlasten. Das lohnt sich auch mit Blick auf die Rendite: Denn Unternehmen, die nachhaltig orientiert denken, setzen sich langfristige Ziele und entwickeln Strategien für ein stabiles und werthaltiges Wachstum.
Wer seine Risiken gut kennt, kann auch seine Chancen richtig nutzen. Mit dem einzigartigen Branchenwissen und dem unter anderem darauf aufbauenden ESG-Score Modell der Sparkassen erhalten Unternehmen Transparenz über Ihre Nachhaltigkeitsrisiken und die Chance, sich selbst fundiert mit anderen Unternehmen, unter anderem aus der Branche, zu vergleichen. Durch die dabei identifizierten Handlungs- und Optimierungsbedarfe lassen sich im Gespräch mit den Expertinnen und Experten der Sparkasse zukunftsweisende Transformationsvorhaben realistisch planen und gezielter umsetzen. Der ESG-Score der Sparkassen wird so zu einem wichtigen Baustein für zukunftssichere Investitions- und Finanzierungsentscheidungen.
Es gibt viele Stellschrauben, an denen Unternehmen drehen können, um ihren Geschäftsbetrieb nachhaltiger zu gestalten. Auch für Kommunen spielen Investitionen in klimafreundliche und emissionsarme Technologien eine immer größere Rolle. Dabei unterstützen die Sparkassen-Finanzgruppe und ihre Verbundpartnerinnen und -partner in einem immer größer werdenden Umfang die Transformations- und Dekarbonisierungsbemühungen von Unternehmen und Kommunen.
Wer nachhaltig baut oder saniert, schafft ein stabiles Umfeld für sein Unternehmen in der Zukunft. Ob die Erneuerung der Dämmung von Büro- und Fabrikgebäuden und gewerblichen Immobilien, die Umstellung der Wärmeversorgung auf erneuerbare Energie, die verbesserte Isolierung von Fenstern und Anlagen, die umfassende Reduktion des CO2-Ausstoßes – die Möglichkeiten, energetisch zu sanieren und die Energieeffizienz im Unternehmen zu steigern, sind groß. Die Sparkassen bieten eine große Bandbreite an Finanzierungslösungen für mehr Nachhaltigkeit bei Neubau- und Sanierungsprojekten und den kompetenten Zugriff auf staatliche Förderprogramme. Und das über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes hinweg.
Versichern heißt, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen. Gemeinsam mit ihrem regionalen Versicherer bieten die Sparkassen daher Zugang zu zahlreichen Versicherungslösungen, die den Unternehmen dabei helfen, ihre Investitionen in mehr Nachhaltigkeit abzusichern. Gleichzeitig werden die Unternehmen dabei unterstützt ihren Versicherungsbedarf zu erkennen und passende Produktlösungen zu identifizieren.
Mit ihren Weichenstellungen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von mittelständischen Unternehmen hat die EU-Kommission eine neue Ära eingeleitet: Ab dem Jahr 2024 sollen nicht mehr nur Konzerne und große Unternehmen regelmäßig Auskunft geben über ihren Beitrag zu Transformation und nachhaltiger Entwicklung, sondern auch mittlere und kleinere Unternehmen. In Deutschland sind von den anstehenden Regelungen rund 15.000 Unternehmen betroffen. Sie werden dazu verpflichtet, in ihrem Lagebericht Nachhaltigkeitsinformationen ausführlich zu ökologischen und sozialen Belangen sowie zu Fragen der Unternehmensführung zu publizieren. Eine herausfordernde Aufgabe, die auch jede Menge Chancen birgt. Nachfolgend finden Sie einige erste Informationen hierzu.
Möchten Sie gerne mehr wissen? Dann folgen Sie unseren Links oder wenden Sie sich an Ihre Beraterin oder Ihren Berater in der Sparkasse. Mit unserem fundierten Wissen über die Chancen und Herausforderungen vor Ort, einem großen Netzwerk aus spezialisierten Partnerinnen und Partnern sowie persönlicher Beratung unterstützen wir Sie gerne bei der Finanzierung Ihrer anstehenden Veränderungen.
Die EU-Taxonomie ist ein Regelwerk, das die Kriterien definiert, wann eine Wirtschaftstätigkeit in der Europäischen Union als nachhaltig eingestuft werden kann. Sie hat künftig eine besondere Relevanz sowohl für Unternehmen als auch für Investierende, da anhand der festgelegten Kriterien und Messgrößen eine Einschätzung erfolgt, in welchem Umfang ein Unternehmen nachhaltig wirtschaftet.
Die EU-Kommission hat mit ihrer Vorlage für eine Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) eine erhebliche Ausweitung der bestehenden Regeln zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen auf den Weg gebracht. Berichtspflichtig sind ab dem Geschäftsjahr 2024 alle börsennotierten und bereits heute nach der Non Financial Reporting Directive (NFRD) beziehungsweise in Deutschland nach dem beziehungsweise dem CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG) berichtspflichtigen Unternehmen.
Über die CSRD verpflichtet die EU künftig bestimmte EU- und Drittstaatenunternehmen, EU-Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung anzuwenden. Mit der fachlichen Ausarbeitung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) hat die EU die European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) beauftragt. Diese hat der Kommission Ende November 2022 erste Entwürfe zu Umfang und Struktur der künftigen Nachhaltigkeitsberichterstattung in der EU vorgelegt.
Die Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise erfordert eine umfassende Perspektive, die über die Grenzen des eigenen Unternehmens hinausreicht. Neue gesetzliche Richtlinien wie etwa das im Juni 2021 verabschiedete Lieferketten-Sorgfaltspflichten-Gesetz (auch Lieferkettengesetz genannt, LkSG) stellen spezifische Anforderungen an ein verantwortliches Management von Lieferketten. Sie verpflichten die Unternehmen zur Einhaltung von sozialen und ökologischen Mindeststandards auf allen Ebenen der Wertschöpfungskette. Zu diesen gehören die Ächtung bzw. das Verbot von Zwangsarbeit, Sklaverei, Kinderarbeit, Ungleichbehandlung, Diskriminierung sowie die Wahrung von fairem Lohn und verschiedener umweltbezogener Pflichten.
Operativ regelt das LkSG die Analyse und Bewertung von menschenrechtlichen Risiken der vom Gesetz erfassten Unternehmen, fordert dezidierte Abhilfemaßnahmen und regelmäßige Schulungen. Das Gesetz empfiehlt die Einrichtung einer beauftragten Person für Menschenrechtsfragen und gibt eine jährliche Berichtspflicht vor, die auch die ergriffenen Präventionsmaßnahmen umfasst. Das LkSG ist Anfang 2023 in Kraft getreten und betrifft zu Beginn nur Unternehmen ab 3.000 Beschäftigten, ab 2024 dann Unternehmen mit mehr als 1.000 Angestellten. Auch wenn in dieser zweiten Stufe nur rund 2.800 Unternehmen in Deutschland betroffen sind, ist davon auszugehen, dass die Lieferketten der berichtspflichtigen Unternehmen auch kleinere Unternehmen Aussagen zu ihren menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten kommunizieren müssen. Zudem hat die Europäische Kommission einen eigenen Entwurf für eine europäische Lieferketten-Richtlinie vorgelegt – mit deutlich strengeren Anforderungen als das deutsche LkSG.
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